Neben WordPress, TYPO3 oder Redax24 gibt es noch eine Reihe weiterer CMS-Systeme. Dazu gehören u. a. Contao, Contenido, Drupal, Joomla, Magento oder Plone. Die Auswahl der am Markt verfügbaren Systeme ist groß und manchmal auch unübersichtlich. Prinzipiell untercheiden sie sich lediglich durch Nuancen.

Ein richtig oder falsch bei der Auswahl des CMS-Systems gibt es nicht. Es sollte im Vorfeld festgelegt werden, welche Funktionen gewünscht sind und ob und in welche Richtung die Webseiten wachsen sollen. Ausschlaggebend kann sein, dass vielleicht ein großer Webshop in naher Zukunft in die Webseiten integriert werden soll. Dann macht es Sinn, sich von Anfang an auf ein System zu konzentrieren, dass mit dem Unternehmen mitwachsen kann.

Ein Wechsel bspw. von WordPress zu TYPO3, oder umgekehrt, ist mit einem Neuaufbau der Webseiten inklusive Neuprogrammierung ver- bunden. Das ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch mit Kosten verbunden.
Am besten besprechen Sie Ihr Vorhaben ausführlich mit einem Web-Designer bzw. einer Web-Agentur, um das für Sie passende CMS-System auszuwählen und anschließend individuell auf Ihr Unternehmen maßzuschneidern.